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HEV 7/2003 Inhaltsverzeichnis
Wilde Plakate

 

Umfrage
* Paco Oliver

Die Stadt Zürich verfolgt seit Anfang dieses Jahres in Sachen wilder Plakataushang eine neue Politik. Einerseits wird das widerrechtliche Anbringen von Plakaten an öffentlichen Bauten konsequenter strafrechtlich verfolgt. Anderseits wird den Plakatfirmen eine grössere Zahl von Plakatwänden zur Verfügung gestellt. Diese haben sich offenbar aufgrund der veränderten Situation bereit erklärt, auf wilden Plakataushang zu verzichten. Wie an seiner Generalversammlung vorgestellt, beabsichtigte der HEV Zürich, seinen Mitgliedern Schilder anzubieten, welche das Anbringen von Plakaten ausdrücklich verbieten und die schon in der Vergangenheit recht gut von den Plakatfirmen respektiert wurden. Verzichten diese aber ohnehin auf das illegale Plakatieren, ist so eine Aktion hinfällig. Wir möchten daher von unseren Mitgliedern wissen, ob sich die Situation wirklich verbessert hat oder ob sie allenfalls nach wie vor an Verbotsschildern interessiert wären.
 
     
         
  Die Situation i.S. wilder Plakataushang hat sich spürbar gebessert.    
  Ich merke nichts von einer Besserung.    
  Falls der HEV Zürich Verbotsschilder produziert, bin ich an solchen interessiert.    
         
  Umfrage abgechlossen.      
         
     
  * Redaktor, lic. iur.  
     
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