|
|
 |
 |
 |
|
Nur ein einziges Team kann für Zürich in Bern das Beste
herausholen |
|
|
|
|
|
Im
Grossraum Zürich wohnen fast 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung,
und noch mehr Menschen finden hier Arbeit und Einkommen. Über ein Viertel
des nationalen Volkseinkommens und fast jeder vierte Franken, den die
Eidgenossenschaft ausgibt, werden hier erwirtschaftet. Und keine andere Region
der Schweiz zählt so viele höhere Ausbildungsstätten und so
viele Sitze von internationalen Grossunternehmen, aber auch KMU-Betrieben wie
eben Zürich. Von dieser enormen
Zürcher Finanz- und Wirtschaftskraft, aber auch von der
überdurchschnittlichen Dynamik des hiesigen Bildungs-, Forschungs- und
auch Kulturbetriebes profitiert die ganze übrige Schweiz. Das ist gut so.
Denn wer hat, der soll auch geben, und das tut Zürich nur schon deshalb
gern, weil es ja seinerseits, vor allem politisch und kulturell, vom Standort
Schweiz profitiert. Doch eben genau deshalb ist es auch gut für die
Schweiz, wenn es Zürich gut geht, wenn Zürich seine heutige Kraft und
seine bisherige Dynamik auch in Zukunft aufrechterhalten kann. Zürcher Interessen vertreten und Schaden für
Zürich verhindern möchte ich gemeinsam mit SVP-Ständerat Hans
Hofmann. Denn Zürichs Interessen werden in Bern am wirksamsten gewahrt
durch zwei bürgerliche Standesstimmen, die in wesentlichen Fragen am
gleichen Strick ziehen, statt sich gegenseitig zu blockieren. Gemeinsam geht es
um eine Redimensionierung unseres Hochleistungsstaates, um eine entsprechende
Verringerung der stetig wachsenden Steuerlasten, um wieder mehr Freiheit und
Verantwortung für mündige Bürger und Sozialpartner. |
|
|
|
|
|