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HEV 9/2003 Inhaltsverzeichnis
Ständeratswahlen

  Nur ein einziges Team kann für Zürich
in Bern das Beste herausholen
 
         
    Nationalrätin
Trix Heberlein

FDP, neu
Rechtsanwältin
www.trixheberlein.ch
 
     
  Im Grossraum Zürich wohnen fast 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung, und noch mehr Menschen finden hier Arbeit und Einkommen. Über ein Viertel des nationalen Volkseinkommens und fast jeder vierte Franken, den die Eidgenossenschaft ausgibt, werden hier erwirtschaftet. Und keine andere Region der Schweiz zählt so viele höhere Ausbildungsstätten und so viele Sitze von internationalen Grossunternehmen, aber auch KMU-Betrieben wie eben Zürich.
Von dieser enormen Zürcher Finanz- und Wirtschaftskraft, aber auch von der überdurchschnittlichen Dynamik des hiesigen Bildungs-, Forschungs- und auch Kulturbetriebes profitiert die ganze übrige Schweiz. Das ist gut so. Denn wer hat, der soll auch geben, und das tut Zürich nur schon deshalb gern, weil es ja seinerseits, vor allem politisch und kulturell, vom Standort Schweiz profitiert. Doch eben genau deshalb ist es auch gut für die Schweiz, wenn es Zürich gut geht, wenn Zürich seine heutige Kraft und seine bisherige Dynamik auch in Zukunft aufrechterhalten kann.
Zürcher Interessen vertreten und Schaden für Zürich verhindern möchte ich gemeinsam mit SVP-Ständerat Hans Hofmann. Denn Zürichs Interessen werden in Bern am wirksamsten gewahrt durch zwei bürgerliche Standesstimmen, die in wesentlichen Fragen am gleichen Strick ziehen, statt sich gegenseitig zu blockieren. Gemeinsam geht es um eine Redimensionierung unseres Hochleistungsstaates, um eine entsprechende Verringerung der stetig wachsenden Steuerlasten, um wieder mehr Freiheit und Verantwortung für mündige Bürger und Sozialpartner.
 
     
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