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Gebäude- und Wohnungsbau (2003)
Mitteilung von Statistik Stadt Zürich |
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Im Jahre 2003
wurden 1496 Wohnungen neu erstellt, d.h. über 50 Prozent mehr als im
Vorjahr. Seit 1985 waren nie mehr so viele neue Wohnungen auf den Markt
gekommen. Der Trend hin zum Bau von Stockwerkeigentumswohnungen setzte sich
fort: Fast ein Viertel der neu angebotenen Wohnungen gehören zu dieser
Kategorie. Ebenfalls sehr aktiv waren die Baugenossenschaften und die
Pensionskassen mit einem Anteil von je über zwanzig
Prozent. Fortgesetzt hat sich auch der
Trend zum Bau grösserer und zum Umbau von kleineren in grössere
Wohnungen. Zieht man neben dem Neubau auch den Umbau, den Abbruch und die
Zweckänderungen in Betracht, weisen per Saldo fast sechs Zehntel der im
Berichtsjahr neu zur Verfügung stehenden Wohnungen vier oder mehr Zimmer
auf. Vor einem Jahr war das Verhältnis allerdings noch extremer (fast neun
Zehntel). Über die Hälfte der
Neubautätigkeit fand im Kreis 11 statt (vor allem in Seebach und
Oerlikon). Im Gegensatz zu früheren Jahren wurde im Quartier Escher Wyss
(Zürich West) keine einzige Wohnung mehr neu fertig
gestellt. Im Nichtwohnungsbereich ist
die Situation jedoch viel weniger erfreulich: Das Volumen der neu erstellten
Nutzbauten hat gegenüber dem Vorjahr um mehr als ein Drittel abgenommen,
sodass trotz reger Bautätigkeit im Wohnungssektor das gesamte
Neubauvolumen um 7,5 Prozent zurückgegangen ist. Für die nähere Zukunft sind die Perspektiven
auf dem Baumarkt ähnlich: Während die Bausumme der neu bewilligten
Projekte im Wohnbereich gegenüber dem Vorjahr um mehr als fünfzig
Prozent zunahm, hat sie im Nutzsektor um mehr als drei Viertel abgenommen,
sodass sich per Saldo ein Rückgang um fast ein Viertel
ergibt. Das Handänderungsvolumen
schwächte sich gegenüber dem Vorjahr um 14,0 Prozent ab. Die
gehandelten Preise zeigten jedoch in allen Bauzonen steigende Tendenz, vor
allem in den Gewerbe- und Industriezonen sowie in den Kernzonen (+43,1% bzw.
+59,1%). Teurer als vor einem Jahr waren auch Einfamilienhäuser (+15,4%)
und Eigentumswohnungen (pro Zimmer: +9,8%). Mehr Details in: Analysen
5/2004 von Statistik Stadt Zürich, Napfgasse 6, 8001 Zürich, Tel. 01 250 48 00, Fax. 250 48 29, statistik@stat.stzh.ch, www.statistik-stadt-zuerich.info |
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K1: Prozentuale
Veränderung des Wohnungsbestandes nach Stadtquartier, 1998 2003 |
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Kreis 1 |
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Kreis 2 |
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Kreis 3 |
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Kreis 4 |
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11 Rathaus |
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21 Wollishofen |
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31 Alt-Wiedikon |
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41 Werd |
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12 Hochschulen |
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23 Leimbach |
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33 Friesenberg |
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42 Langstsrasse |
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13 Lindenhof |
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24 Enge |
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34 Sihlfeld |
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44 Hard |
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Kreis 5 |
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Kreis 6 |
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Kreis 7 |
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Kreis 8 |
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51 Gewerbeschule |
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61 Unterstrass |
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71 Fluntern |
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81 Seefeld |
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52 Escher Wyss |
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63 Oberstrass |
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72 Hottingen |
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82 Mühlebach |
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73 Hirslanden |
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83 Weinegg |
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74 Witikon |
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Kreis 9 |
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Kreis 10 |
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Kreis 11 |
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Kreis 12 |
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91 Albisrieden |
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101 Höngg |
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111 Affoltern |
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121 Saatlen |
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92 Altstettem |
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102 Wipkingen |
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115 Oerlikon |
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122 Schwamendingen-M. |
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119 Seebach |
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123 Hirzenbach |
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