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Basisanschluss 2005 bleibt unverändert aus einem Mediencommuniqué von
Cablecom |
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Nach intensiven
Verhandlungen zwingt der Preisüberwacher cablecom, den Basisanschlusspreis
für 2005 auf dem bereits regulierten Preis von CHF 19.50 zu
belassen, und gesteht dem Unternehmen für 2006 lediglich eine
Erhöhung um CHF 1.50 zu. |
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Cablecom hat in
den letzten Jahren durch gezielte Investitionen in die eigene Netzinfrastruktur
sowie durch innovative Leistungen für einen verschärften Wettbewerb
im Bereich des Breitband-Internets, der Festnetz-Telefonie und des digitalen
Fernsehens gesorgt. Dank den weit reichenden Investitionen in
Milliardenhöhe ist es für Konsumentinnen und Konsumenten heute
möglich, über das TV-Kabel so genannte Triple-Play-Dienstleistungen
zu beziehen: analoges und digitales Radio und Fernsehen, Breitband-Internet und
Telefonie alles über eine Infrastruktur. Nur so konnte zum Vorteil
aller ein von der Swisscom unabhängiges Wettbewerbsangebot lanciert
werden, das zu insgesamt günstigeren und besseren Angeboten aller Anbieter
geführt hat. Sämtliche Konsumentinnen und Konsumenten in der Schweiz
profitieren heute von diesem Wettbewerb in Form von neuen Angeboten und einem
deutlich verbesserten Preis-Leistungs-Verhältnis. |
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Wettbewerb ist
der beste «Regulator» Der freie Wettbewerb ist der beste «Preisregulator», so
Rudolf Fischer, Chief Operating Officer von cablecom. Cablecom muss als aktiver
Marktteilnehmer die Preise für ihre Leistungen so festsetzen, dass das
Unternehmen im Wettbewerb nachhaltig bestehen und weiter in die Infrastruktur
investieren kann. |
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Investitionen
in die digitale Schweiz von morgen In Europa findet zurzeit der Übergang von der analogen zur
digitalen Verbreitung von Radio- und TV-Signalen statt. Die Schweiz hinkt
dieser Entwicklung hinterher. Sie kann sich ihr jedoch nicht entziehen, da sie
sonst den Anschluss an die europäische Entwicklung verliert und Schweizer
Konsumentinnen und Konsumenten Programminhalte aus dem Ausland in absehbarer
Zeit nicht mehr vollumfänglich nutzen könnten. Die anstehende
Digitalisierung setzt weitere hohe Investitionen in die Kabelnetze
voraus. Cablecom ist gewillt, ihre
Vorhaben bezüglich Ausbau und die weitere Aufrüstung der
Netzinfrastruktur umzusetzen und in den kommenden Jahren wiederum rund eine
Milliarde Schweizer Franken in ihre Infrastruktur zu investieren, sofern die
regulatorischen Rahmenbedingungen dies ermöglichen und freier Wettbewerb
gefördert wird. Diese Investitionen sind erforderlich, um die
anspruchsvollen Kunden weiterhin mit qualitativ hochwertigen, innovativen und
wettbewerbsfähigen Produkten und Dienstleistungen zu versorgen sowie die
Digitalisierung im Fernsehbereich weiter voranzutreiben. |
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