Hauseigentümerverband Zürich
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HEV 1/2005 Inhaltsverzeichnis
Fotowettbewerb

     
  Grosserfolg
* Paco Oliver
 
     
  Unser Aufruf an die Leser in HEV 11/2004, uns die schönsten Bilder ihrer Liegenschaft zu senden, fand ein sehr erfreuliches Echo. Für die 12 Titelseiten erhielten wir rund 150 Fotos. Wir danken allen ganz herzlich.  
     
  Interessant natürlich die Sujets. Wobei Gartenbilder auffallend in der Mehrzahl waren. Vermutlich, weil es für den Hobbyfotografen leichter ist, ein attraktives Freilandbild zu knipsen als eine Innenaufnahme. Wer hat sich beim Selbstversuch nicht schon gefragt, wie die Hochglanzfotos in Wohnmagazinen zustande kommen. Zu Hause müsste man für eine entsprechende Aufnahme irgendwo im luftleeren Raum vor dem Stubenfenster schweben, um eine ähnliche Perspektive zu erreichen. Und die makellose Beleuchtung! Keine schwarzen Ecken, keine irritierend weissen Flecken vom Blitzlicht. Im Garten ist es so viel einfacher. Und er verändert sich auch immer wieder, sodass man immer von Neuem Anlass für ein Bild hat.
Wir suchten aber nicht in erster Linie fototechnische Kunstwerke, sondern besonders individuelle Fotos, welchen man sofort ansieht, warum sie dem Fotografen ans Herz gewachsen sind, welchen Moment er für immer festhalten wollte. Wir werden sie im Laufe des Jahres auf unserer Titelseite platzieren, damit auch Sie sich daran erfreuen können.
Falls Ihr Bild nicht dabei ist, grämen Sie sich bitte nicht. Leider können wir nächstes Jahr nicht 100 Monatsschriften herausgeben, um genügend Titelseiten zu generieren. Wir versichern Ihnen, die Wahl ist uns nicht leicht gefallen. Wir konnten bei jedem der Bilder genau verstehen, was den Fotografen lockte. In einer der nächsten Ausgaben werden wir eine Collage aus einer Anzahl nicht gewählter Bilder abdrucken.

 
     
    Für den Januar haben wir jahreszeitengerecht ein ganz reizendes Winterbild ausgesucht. Eine Friedensbotin im Schnee. In ihrer eleganten Unverdrossenheit erinnert sie uns an Märchen von Oscar Wilde.
Sie steht seit rund zehn Jahren am damals neu erstellten Biotop im Garten von Constance de Hesselle in Küsnacht. Er gehört zu ihrem Elternhaus, welches sie seit etwa 20 Jahren mit ihrer Familie bewohnt. Ungefähr so lange ist sie auch Mitglied der Sektion Küsnacht.
 
     
  * Redaktor, lic. iur.  
     
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