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Aus dem Kantonalverband |
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Hans Egloff,
Präsident Hauseigentümerverband
Kanton Zürich |
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Wahlempfehlung |
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Unser Verband zählt derzeit rund
67 000 Mitglieder. Viele mögen wegen der
guten Dienstleistungen beigetreten sein
und schätzen etwa die angebotenen Veranstaltungen,
die einfache Möglichkeit
zum Kauf von Formularen und Drucksachen,
die kompetenten Rechtsauskünfte,
den regelmässig erscheinenden «Schweizerischen
Hauseigentümer» oder unsere
Monatsschrift. Diese Dienste zu erbringen,
ist hauptsächlich Aufgabe der Sektionen.
Die erwähnten Dienstleistungen verlieren
aber für den Hauseigentümer jegliche
Bedeutung, wenn das politische Umfeld
nicht mehr stimmt, Begriff und Inhalt des
Eigentums ständig weiter ausgehöhlt werden.
Zentral ist etwa, wie Eigenmiet- und
Vermögenssteuerwert festgesetzt werden
oder die Höhe der Gebühren und Abgaben,
die am Wohneigentum anknüpfen.
Auf Bundesebene ist es Sache des HEV
Schweiz, auf kantonaler Ebene jene des
HEV Kanton Zürich, sich für die Interessen
der Mitglieder einzusetzen. Es war denn
auch der HEV Kanton Zürich, der etwa die
Abschaffung der Erbschafts- und Schenkungssteuer
für Nachkommen oder die
Abschaffung der Handänderungssteuer initiiert
und durchgesetzt hat. Dafür muss in
der Politik Lobbying betrieben, müssen
Gleichdenkende organisiert und Andersdenkende
oder Unentschlossene überzeugt
werden. Im Kantonsrat tut dies die Parlamentariergruppe
Wohn- & Grundeigentum,
der es zuletzt, jedenfalls in einer
ersten Runde, gelungen ist, eine deutliche
Senkung der Grundbuchgebühren durchzusetzen.
Diese sämtlichen Erfolge mussten unter
anderem gegen den Widerstand des Zürcher
Regierungsrates errungen werden.
Dieser Umstand zeigt, dass wir mit unserer
Arbeit erfolgreich sein können, andererseits
aber auch, dass es von eminenter Bedeutung
ist, wie sich dieser (heute angeblich
bürgerlich dominierte) Regierungsrat zusammensetzt.
Am 27. Februar ist eine Ergänzungswahl
vorzunehmen. Der HEV
Kanton Zürich hat daher zwei Kandidaten
zu seiner Delegiertenversammlung im vergangenen
Herbst eingeladen. Beide wurden
angehört und kritisch befragt. Die
Delegierten empfehlen Ihnen Nationalrat
Toni Bortoluzzi zur Wahl.
Sie kennen den Spruch: Wer stimmt,
bestimmt! |
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