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Aus dem Kantonalverband |
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Hans Egloff,
Präsident Hauseigentümerverband
Kanton Zürich |
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Weichen richtig stellen |
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In der letzten Monatsschrift des vergangenen
Jahres hatte ich Sie – verbunden mit
meinen Festtags- und Neujahrswünschen –
gebeten, für die Feiertage Ihre berechtigte
Sorge um die hohe Gebühren- und Abgabenlast
gedanklich beiseite zu schieben;
darum würde sich sowieso Ihr Verband
kümmern. Wie versprochen, wir sind nicht
untätig geblieben und der Start ins neue
Jahr ist gelungen.
Mitte Januar hat der Zürcher Kantonsrat
einige Vorstösse zur Abschaffung bzw.
Neuregelung des Verbandsbeschwerderechts
an den Regierungsrat überwiesen. Es
handelte sich um parlamentarische Initiativen,
die von Exponenten des Hauseigentümerverbandes
als Erst- oder Mitunterzeichner
eingereicht worden waren. Schon
Anfang dieses Jahres nahm der Regierungsrat
Stellung zum Vorstoss Marty/Egloff/Schreiber, womit die Beantwortung
von Fragen zu der von Gemeindepräsidenten
geforderten Einführung einer Gebühr
für Registernachführungen bei Handänderungen
von Grundstücken verlangt worden
war. Unmissverständlich hält die Kantonsregierung
fest, dass eine solche Gebühr
weder sinnvoll noch zulässig wäre. Damit
ist diese Unglücks-Idee hoffentlich «beerdigt», was aufmerksamen Verbandsexponenten
zu verdanken ist. Frühzeitig konnten
die Weichen für die «irrgelaufenen»
Gemeindepräsidenten wieder richtig gestellt
werden.
Apropos Weichen richtig stellen: Am
27. Februar 2005 findet die Ersatzwahl in
den Zürcher Regierungsrat statt. Nationalrat
Toni Bortoluzzi hat seit jeher die Anliegen
der Hauseigentümer mitgetragen und tatkräftig unterstützt (Erbschafts- und
Handänderungssteuer, Mietrecht, Steuerpaket).
Die Delegierten des HEV Kanton
Zürich haben daher beschlossen, Toni Bortoluzzi
für die Wahl in den Regierungsrat
zu empfehlen. Jetzt haben Sie es – mit dem
Gang an die Urne – in der Hand. |
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