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HD-TV (High-Definition-TV, d.h. TV mit
hochauflösenden Bildern) steht vor der Tür
und hat an der kommenden Fussball-WM im
Juni 2006 den ersten Grosseinsatz. Zum
ersten Mal werden wir gestochen scharfe
Spiele sehen in einer Qualität, von der man
bisher nur träumen konnte. In den Genuss
kommen aber voraussichtlich auf breiter Basis
nur Haushalte, die über einen Satellitenempfang
verfügen! Und dies wird noch über
längere Zeit so bleiben, da das traditionelle
Kabelfernsehen bis heute mit der erforderlichen
Datenmenge für die HD-TV-Übertragung
Mühe bekundet.
Dieses Problem kennt die Satellitenübertragung
nicht. Schon mit einfachsten Installationen
können mehrere tausend Kanäle
(inkl. Schweizer Fernsehen) empfangen und
im Haus verteilt werden. Dies ist angesichts
der demografischen Entwicklung unserer
Bevölkerung für jeden Vermieter hochinteressant.
Über 20% der Bevölkerung sind
ausländisch, in Agglomerationen wie Zürich
oder Genf bedeutend mehr. Der Anteil Ausländer
oder Schweizer mit ausländischen
Wurzeln an der zahlungskräftigen berufstätigen
Bevölkerung ist nochmals wesentlich
höher. Schätzungen gehen je nach Wohnregion
von bis zu 40% aus.
Als längerfristig orientierter Vermieter
sollte man jetzt auf dieses Pferd setzen, um
die Attraktivität von Immobilien und Wohnungen
nachhaltig zu verbessern. Dies ist
zweifellos mit dem Angebot von HDTV- und
beliebigem Empfang ausländischer Sender
der Fall. Erstens spricht man damit sowohl
Schweizer wie Mieter mit ausländischen
Wurzeln an, also praktisch den ganzen
Markt, und kann so über die Miete einen
Mehrwert realisieren. Auch wenn nicht
jedermann tausend TV-Kanäle braucht, ist
es doch ein schlagendes Angebot, dass jeder
Mieter sein individuelles «Bouquet» an
Sendern zusammenstellen kann. Dies wird
normalerweise im «Hauptfernsehzimmer»
genutzt werden, während in den «Nebenzimmern» nach wie vor der TV-Empfang
über das traditionelle Kabelfernsehen möglich
ist. Zumal über das Kabel heute ja auch
Zusatzdienste wie Telefonie oder Breitband-
Internet genutzt werden können. Zweitens
wirkt man mit einer einzigen, diskret platzierten
Empfangsantenne der «Verslummung
» durch unzählige individuelle Satellitenschüsseln
an Fassaden und auf Balkonen
präventiv entgegen. Mit der sich abzeichnenden
Technologie «Internet via Satellit»
wird dies sogar noch verstärkt zum Problem
werden.
Spezialisten, wie die der dipl. Ing. Fust AG,
sind in der Lage, für jede Immobilie die ideale,
farblich angepasste und kostengünstigste
Lösung zu finden und die Installation perfekt
durchzuführen. Wichtig ist dabei für die korrekte
Verkabelung der frühe Einbezug in die
Renovations-/Umbauplanung oder Planung
des Neubaus. Statt die Investition direkt zu
bezahlen, sind übrigens auch Lösungen mit
Monatsgebühren möglich, wie man sie vom
Kabelfernsehen her kennt. |
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