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Auch wenn der Tag des Wassers vorüber ist, scheint es
uns durchaus opportun, daran zu erinnern, dass wir uns in unserer
Gegend an erstklassigem «Hahnenburger» erfreuen können.
Dass wir uns nicht immer mit einheimischem Wein begnügen, ja
nicht einmal solchem aus klimatisch bevorzugteren europäischen
Ländern, sondern solchen aus Australien, Chile oder Südafrika
einführen, lässt sich z.T. mit Feinheiten des Geschmacks oder dem
Preis begründen. Beim Wasser dürften die wenigsten von uns in
einem Blindtest Unterschiede zwischen S. Pellegrino, Tynant oder Volvic herauskosten,
vermutlich auch nicht zwischen Adelbodner, Henniez oder Passugger. Womit nicht gesagt
sein soll, dass es sie nicht gibt. Aber eben. Versuchen Sie wieder einmal Wasser ab dem
Hahnen. Sie werden erstaunt sein, wie gut das schmeckt!
* Paco Oliver |
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Eine vom Schweizerischen Verein des Gasund
Wasserfaches (SVGW) in Auftrag gegebene
Studie, die «Ökobilanz Trinkwasser –
Mineralwasser», zeigt es deutlich: Trinkwasser
ist 90 bis 1000 Mal umweltfreundlicher als
Mineralwasser. Der Unterschied wird umso
grösser, je weiter das Mineralwasser transportiert
oder gekühlt wurde, oder ob es eine spezielle
Verpackung hat. |
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