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HEV 4/2006 Inhaltsverzeichnis
Unser Garten

         
    Jetzt umsteigen
auf schadstoffarmes
Gerätebenzin
 
     
  Gemeinsame Aktion der Kantone, des Handels und
der Schweizerischen Metall-Union
 
     
  Kurz vor Frühlingsbeginn startet die Schweizerische Metall-Union zusammen mit den kantonalen Lufthygieneämtern eine breit angelegte Informationskampagne rund um die Vorteile des Gerätebenzins. Gerätebenzin ist schadstoffarm, schont die Lunge und den Rasen. Der Wechsel ist problemlos machbar.  
     
  Trotz Schnee und Minustemperaturen: Der Kalender kennt keine Kompromisse. In wenigen Tagen ist Frühlingsanfang! Sobald das Wetter mitmacht, wird der Garten wieder zum Lebensraum. Frühstücken auf dem Balkon, sünnele auf der Wiese, Hecke schneiden und Blätter stutzen, Blumen säen und Rasen mähen. Alle Gartenfreunde und Hobbygärtner fühlen bereits das Kribbeln – die grüne Lebensfreude macht sich breit! Pflichtbewusste Gärtner haben den Rasenmäher und die Motorsäge vorsorglich schon mal durchchecken lassen. Sobald die Temperatur gegen 15 Grad klettert, kennen hundertausende Hobbygärtner kein Halten mehr. Raus in den Garten, rein ins Vergnügen und – tief durchatmen!  
     
  Eidgenössische Kommission für Lufthygiene:
Krebs erregende Benzolbelastung der Luft

All jene, die bei dieser Gelegenheit auch den mit Benzin betriebenen Rasenmäher oder die Motorsäge in Gang setzen, droht dann jedoch gesundheitlich Gefahr. Laut einem Bericht der Eidgenössischen Kommission für Lufthygiene ist die Krebs erregende Benzolbelastung in der Aussenluft an vielen Orten bis zu 20-mal zu hoch. Daran haben die benzinbetriebenen Gartengeräte einen nicht unerheblichen Anteil. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Benzinbetriebene Gartengeräte bringen bis zu 100-mal mehr gesundheitsschädliche Abgase in die Luft als Autos. Denn normales Benzin verbrennt schlecht.
Die Folge: Emission von sehr hohen Schadstoffmengen. Bei handgeführten Motorgeräten wie Rasenmähern, Laubgebläsen, Kettensägen, Motorsensen steht somit der Anwender mitten im Abgasdunst und nimmt die Schadstoffe mit der Atemluft auf. Solche Abgase können die Atemorgane, das Nervensystem, das Sauerstoffaufnahmevermögen des Blutes sowie die Gene des Menschen schädigen. Schläfrigkeit und Schwindel verschärfen zudem das beim Umgang mit Motorsägen ohnehin hohe Risiko von gravierenden Unfällen.
Da die Verbrennungsmotoren von Kleingeräten nur selten einen Katalysator besitzen, ist der Anteil der Schadstoffe deutlich höher als bei einem modernen Personenwagen. Ein gewöhnlicher Rasenmäher bläst beispielsweise gleich viel Schadstoffe in die Luft wie 26 Autos. Bei einer 2-Takt-Motorsäge entsprechen die Schadstoffe denen von bis zu 100 Autos.
 
     
  Gerätebenzin ist schadstoffarm, schont Luft, Gesundheit und Motorgeräte
Das muss nicht sein. Die Alternative heisst Gerätebenzin. Die Krebs erregenden oder sonst schädlichen Substanzen des herkömmlichen Benzins sind beim Gerätebenzin um 95% reduziert! Gerätebenzin verringert den Schadstoffausstoss bei einem Rasenmäher auf den 1 Autos (herkömmlich: 26 Autos). Bei einer 2-Takt-Kettensäge wird er auf die Schadstoffmenge von 3 Autos reduziert (herkömmlich: bis zu 100 Autos). Diese Verbesserung kann praktisch ohne technischen Aufwand realisiert werden.
Gerätebenzin wird in Fachkreisen auch als Alkylatbenzin bezeichnet. Dieser Treibstoff enthält auf synthetischem Wege gewonnene Bestandteile von Benzin. Er gilt als hochreines Ölprodukt, das nur von wenigen Raffinerien herstellt werden kann. Die Qualität des Gerätebenzins zeigt sich unter anderem auch bei den Oktanzahlen. Vor allem bei hohen Drehzahlen und unter Belastung schützt das Gerätebenzin besser vor Klopfschäden als herkömmliches Benzin. Günstig auf die Funktionsfähigkeit des Motors wirkt sich auch der hohe Reinheitsgrad des Gerätebenzins aus. Zudem ist Gerätebenzin chemisch sehr stabil und kann problemlos mehrere Jahre gelagert werden. Der Wechsel von herkömmlichem Benzin auf Gerätebenzin ist problemlos möglich. Details unter www.geraetebenzin.ch
 
     
 
Benzin
schadet Ihnen und der Umwelt
Gerätebenzin
reduziert Benzol und andere Aromate im Abgas um mehr als 95%
 
   
   
     
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