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Kurz vor Frühlingsbeginn startet die Schweizerische Metall-Union
zusammen mit den kantonalen Lufthygieneämtern eine breit angelegte
Informationskampagne rund um die Vorteile des Gerätebenzins.
Gerätebenzin ist schadstoffarm, schont die Lunge und den Rasen. Der
Wechsel ist problemlos machbar. |
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Trotz Schnee und Minustemperaturen:
Der Kalender kennt keine Kompromisse. In
wenigen Tagen ist Frühlingsanfang! Sobald
das Wetter mitmacht, wird der Garten
wieder zum Lebensraum. Frühstücken auf
dem Balkon, sünnele auf der Wiese, Hecke
schneiden und Blätter stutzen, Blumen säen
und Rasen mähen. Alle Gartenfreunde und
Hobbygärtner fühlen bereits das Kribbeln –
die grüne Lebensfreude macht sich breit!
Pflichtbewusste Gärtner haben den Rasenmäher
und die Motorsäge vorsorglich
schon mal durchchecken lassen. Sobald die
Temperatur gegen 15 Grad klettert, kennen
hundertausende Hobbygärtner kein Halten
mehr. Raus in den Garten, rein ins Vergnügen
und – tief durchatmen! |
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Eidgenössische Kommission für Lufthygiene:
Krebs erregende Benzolbelastung der Luft
All jene, die bei dieser Gelegenheit auch
den mit Benzin betriebenen Rasenmäher
oder die Motorsäge in Gang setzen, droht
dann jedoch gesundheitlich Gefahr. Laut
einem Bericht der Eidgenössischen Kommission
für Lufthygiene ist die Krebs erregende
Benzolbelastung in der Aussenluft an vielen
Orten bis zu 20-mal zu hoch. Daran haben
die benzinbetriebenen Gartengeräte einen
nicht unerheblichen Anteil. Wissenschaftliche
Untersuchungen zeigen: Benzinbetriebene
Gartengeräte bringen bis zu 100-mal
mehr gesundheitsschädliche Abgase in die
Luft als Autos. Denn normales Benzin verbrennt
schlecht.
Die Folge: Emission von sehr hohen
Schadstoffmengen. Bei handgeführten
Motorgeräten wie Rasenmähern, Laubgebläsen,
Kettensägen, Motorsensen steht
somit der Anwender mitten im Abgasdunst
und nimmt die Schadstoffe mit der Atemluft
auf. Solche Abgase können die Atemorgane,
das Nervensystem, das Sauerstoffaufnahmevermögen
des Blutes sowie die
Gene des Menschen schädigen. Schläfrigkeit
und Schwindel verschärfen zudem das beim Umgang mit Motorsägen ohnehin
hohe Risiko von gravierenden Unfällen.
Da die Verbrennungsmotoren von Kleingeräten
nur selten einen Katalysator besitzen,
ist der Anteil der Schadstoffe deutlich
höher als bei einem modernen Personenwagen.
Ein gewöhnlicher Rasenmäher bläst
beispielsweise gleich viel Schadstoffe in die
Luft wie 26 Autos. Bei einer 2-Takt-Motorsäge
entsprechen die Schadstoffe denen
von bis zu 100 Autos. |
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Gerätebenzin ist schadstoffarm, schont
Luft, Gesundheit und Motorgeräte
Das muss nicht sein. Die Alternative heisst
Gerätebenzin. Die Krebs erregenden oder
sonst schädlichen Substanzen des herkömmlichen
Benzins sind beim Gerätebenzin um
95% reduziert! Gerätebenzin verringert den
Schadstoffausstoss bei einem Rasenmäher
auf den 1 Autos (herkömmlich: 26 Autos).
Bei einer 2-Takt-Kettensäge wird er auf die
Schadstoffmenge von 3 Autos reduziert
(herkömmlich: bis zu 100 Autos). Diese Verbesserung
kann praktisch ohne technischen
Aufwand realisiert werden.
Gerätebenzin wird in Fachkreisen auch als
Alkylatbenzin bezeichnet. Dieser Treibstoff
enthält auf synthetischem Wege gewonnene
Bestandteile von Benzin. Er gilt als hochreines
Ölprodukt, das nur von wenigen Raffinerien
herstellt werden kann. Die Qualität des Gerätebenzins
zeigt sich unter anderem auch
bei den Oktanzahlen. Vor allem bei hohen
Drehzahlen und unter Belastung schützt das
Gerätebenzin besser vor Klopfschäden als
herkömmliches Benzin. Günstig auf die Funktionsfähigkeit
des Motors wirkt sich auch der
hohe Reinheitsgrad des Gerätebenzins aus.
Zudem ist Gerätebenzin chemisch sehr stabil
und kann problemlos mehrere Jahre gelagert
werden. Der Wechsel von herkömmlichem
Benzin auf Gerätebenzin ist problemlos möglich.
Details unter www.geraetebenzin.ch |
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Benzin
schadet Ihnen und der Umwelt |
Gerätebenzin
reduziert Benzol und andere Aromate im Abgas
um mehr als 95% |
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