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Hauseigentümer und
Liegenschaftsverwalter sind
immer häufiger mit fremdsprachigen
Mieterinnen und
Mietern konfrontiert. |
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Viele kommen aus fremden Kulturen und sind
mit dem hiesigen Mietsystem vielleicht noch
weniger vertraut als mit den Schweizer Landessprachen.
Das kann zu Problemen führen.
13 Partnerorganisationen – darunter der HEV
Schweiz – haben deshalb jetzt unter der Federführung
der Eidgenössischen Ausländerkommission
(EKA) die Broschüre «Wohnen in
der Schweiz» herausgegeben. Das Besondere
daran ist, dass sie in 11 Sprachen erhältlich ist:
Albanisch, Deutsch, Englisch, Französisch,
Italienisch, Kroatisch, Portugiesisch, Spanisch,
Serbisch, Tamilisch und Türkisch.
Für das Infoblatt haben sich Interessenvertreter
der Mieter, Hauseigentümer,
Liegenschaftsverwaltung, Hauswarte und
Integration an denselben Tisch gesetzt.
Ergebnis sind breit abgestützte Informationen
zum Thema Mieten.
Das Infoblatt stellt auf 12 Seiten die
wichtigsten Regeln und Rechte im Mietwesen
kurz und bündig vor. Zudem sind zentrale
Begriffe wie «akonto zahlen» oder
«Mietzins-Depot» erklärt. |
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Der Inhalt auf einen Blick: |
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Was tun Hauswart, Vermieter oder die
Liegenschaftsverwaltung? |
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Eine Wohnung mieten: Von der Bewerbung
bis zur Wohnungsabgabe |
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Zusammenleben: Regeln unter Nachbarn |
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Gut zu wissen: Ein paar Tipps für den
Alltag |
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Informations- und Beratungsstellen: Hier
gibts persönliche Auskünfte |
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Das Infoblatt können Sie als gedruckte Broschüre
schriftlich bestellen: Bundesamt für
Wohnungswesen, Storchengasse 6, 2540
Grenchen.
(Bitte Adresse, gewünschte Sprache
des Infoblattes sowie Anzahl Exemplare
angeben.)
Oder unter www.bwo.admin.ch in farbiger oder schwarz-weisser Version als
PDF herunterladen. |
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