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Girlanden aus Metall- oder Plastikfolien
etc. als Hindernis und als Abschreckung
an den gefährdeten Stellen aufbringen.
Dabei ist zu bedenken, dass diese windfest
verankert werden müssen und bei
Wind keinen Lärm verursachen. |
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Mehrfaches nächtliches Stören könnte
angesiedelte Spechte zum Wechseln des
Reviers veranlassen. Je nach Lage wird
es schwierig sein, die Höhle zu erreichen. |
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Verkleiden der Gebäudeecken mit einem
glatten Werkstoff (Blech, Acrylglas usw.),
sofern dies optisch vertretbar ist. Zudem
darf die Dampfdiffusion nach aussen
nicht gebremst werden. |
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Aufbringen von Duftstoffen an den
gefährdeten Stellen, um den Specht
fernzuhalten. Ein Spezialist versicherte
mir, dazu in der Lage zu sein, ohne dass
sich der Putz verfärbt. Auch für diese
Lösung werden Leitern, wenn nicht gar
Gerüste benötigt. |
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Spannen von rostfreien Drähten vertikal
über die Gebäudeecken. Oben und
unten werden die Drähte über einen
Metallbügel gehalten und gespannt. |
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Schutzmassnahmen mit Spanndrähten
Bild: W. Jäggi |
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