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HEV 9/2006 Inhaltsverzeichnis
Exklusivangebot

     
  Feuchte Wände unter Kontrolle!  
     
  Feuchteschäden, verursacht durch Kondensfeuchtigkeit, sind ein leidiges, zeitaufwendiges und teures Problem für die Bau- und Wohnungswirtschaft. Ein Streitfall, bei dem oft Rechtsanwälte, Gerichte und Gutachter eingeschaltet werden. Dabei handelt es sich um nichts anderes als um einfache physikalische Zusammenhänge. Der HEV Zürich bietet Ihnen daher ein Wohnklima-Messgerät an, mit welchem sich das Problem aus der Welt schaffen lässt. Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit alarmiert es mit einer roten Warnblinkleuchte.  
     
      Warum muss es Probleme geben, wenn Häuser und Wohnungen mit luftdichten Fenstern, ohne Wohnklimaüberwachung verkauft oder vermietet werden? Die Wärmedämmung heutiger Wohngebäude erreicht traumhaft gute u-Werte. Und wenn man die Fenster absolut dicht macht, muss eben anders als früher, als die Fenster noch für einen gesunden Luftaustausch sorgten, gelüftet werden.
Aber wie soll man richtig lüften, wenn man keinerlei Kontrollmöglichkeit hat? Wenn man gar nicht nachvollziehen kann, ob man zu wenig oder gar zu viel lüftet, und damit vielleicht unnötig Energie verschwendet?
 
  Thermohygrometer    
     
  Dauerhafte Lösung
Mit Hilfe eines Wohnklimamessgerätes wird jedermann in die Lage versetzt, richtig, d.h. kontrolliert zu heizen und zu lüften! Anstelle sich mit Behauptungen und Vermutungen auseinander setzen zu müssen und endlose Diskussionen über die Ursache der Feuchtigkeit in den Wänden zu führen, wird es jedem Bewohner nun selbst überlassen, die richtigen Rückschlüsse aus den Messwerten zu ziehen, die sich auf Grund seines Heiz- und Lüftungsverhaltens ergeben.
 
     
  Das elektronische Thermohygrometer DTH-10-S – der ideale Schutz gegen Feuchteschäden in Wohnungen
Das Gerät eignet sich für den Dauereinsatz, zur Überwachung der relativen Luftfeuchtigkeit und der Temperatur. Auf Grund des günstigen Preises ist es nicht nur für den Einsatz in «Problemwohnungen» (dort, wo sich schon Stockflecken und Schimmelpilz gebildet haben) geeignet, sondern dient vor allem auch zur Vorbeugung gegen Feuchteschäden, z.B. wenn es nach Modernisierungsmassnahmen, wie dem Einbau neuer dichter Fenster, dem Mieter ausgehändigt wird.
Durch die permanente Überwachung und Anzeige von Temperatur und relativer Luftfeuchte sowie durch die, im Vergleich zu den mechanischen Thermohygrometern, schnelle Ansprechzeit der eingebauten elektronischen Messsonden wird das Raumklima stetig kontrolliert, so dass Abweichungen vom Normal- bzw. Behaglichkeitszustand sofort durch Heizen oder Lüften korrigiert werden können.
So wird der Wohnungsbenutzer erstaunt feststellen, dass z.B. an einem kalten Wintertag, mit Regen oder auch Schneefall, schon nach wenigen Minuten Stosslüftung die relative Luftfeuchte in der Wohnung schnell absinkt. Erstaunt wird er deshalb sein, weil er eigentlich erwartet hatte, das wenn er sich die «feuchte Suppe» von draussen auch noch in die Wohnung holt, die Raumfeuchte noch weiter hätte ansteigen müssen. Kalte, feuchte Luft kann nämlich, wenn sie erwärmt wird, ein Vielfaches an Wasserdampf aufnehmen und binden. Und genau dies passiert, wenn durch Öffnen der Fenster die Aussenluft in die Wohnung gelangt.
Anhand der Temperaturanzeige wird man auch erkennen, dass die Temperatur beim Lüften zwar kurzfristig etwas absinkt, er aber keineswegs, wie so oft behauptet oder vermutet, «für die Umwelt» heizt. Durch die Speicherwirkung der Wände steigt die Temperatur nach dem Lüften sofort wieder an. Und durch die nun auf niedrige oder Normalwerte zurückgeführte Luftfeuchtigkeit in der Wohnung wird viel weniger Heizenergie zur Behaglichkeit benötigt als vorher, als man gegen die hohe Raumluftfeuchte «anheizen» musste und sich trotzdem kein behagliches Raumklima einstellen konnte.
 
     
  Wie viel Heizenergie kann man durch kontrolliertes Lüften einsparen?
Luft von 22° C und 45% rel. Feuchte hat einen Wärmeinhalt (Enthalpie) von 40,9 kj/kg (Kilojoule je Kilogramm), der Wärmeinhalt beträgt bei 70% r. F. = 51,6 kj/kg, bei 80% r. F. = 55,9 kj/kg, bei 90% r. F. = 60,3 kj/kg. Dies bedeutet, dass man, um die Raumtemperatur von 22° C zu halten, bei einem Anstieg der Luftfeuchte auf 70% rund 26% mehr Heizenergie benötigt. Beträgt die Feuchte 80%, sind es schon 37% und bei 90% r. F. sind es sogar 47% mehr an Heizkosten gegenüber der Luft von 45% r. F. Selbst bei einer Erhöhung auf nur 60% r.F. beträgt der Heizenergie-Mehraufwand 16%! Dieser physikalische Zusammenhang ist völlig unabhängig von der konstruktiven Ausführung eines Gebäudes.
Jeder wird bei den heutigen Energiekosten daran interessiert sein, seine Wohnung mit möglichst niedrigen Heizkosten behaglich zu heizen. Ein Blick auf die Messwerte der grossen, hellen Digitalanzeigen des DTH-10-S zeigt an, wie das Raumklima auf die eingeleiteten Massnahmen reagiert hat.
 
     
  Ob Miet- oder Eigentumswohnung, ob Einfamilienhaus oder Villa – die Wohnklimakontrolle bietet folgenden grossen Nutzen:  
 
Optimaler Einsatz der Heizenergie! So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Keine Feuchteschäden durch Schwitzwasserbildung! Keine Taupunkt-Unterschreitung durch zu hohe Luftfeuchtigkeit und somit keine Sporenbildung und Stockflecken auf der Wand.
Keine Gesundheitsschäden durch Schimmelpilzbildung! Da dieser sich gar nicht erst entwickeln kann.
 
     
  Einfach und einleuchtend
Das Wohnklima-Messgerät DTH-10-S ist für den Einsatz in der Wohnungswirtschaft ausgelegt. Mit permanenter, nicht um- oder abschaltbarer Anzeige des Raumklimas. Mit deutscher Beschriftung und mit einer einfachen Anleitung, die einleuchtend aufzeigt, welche Vorteile richtiges Heizen und Lüften bietet. Lediglich eine zusätzlich zur Anzeige eingebaut Blinkeinrichtung erinnert bei Überschreiten von 59% Luftfeuchte daran, dass es nun höchste Zeit wird, für einen Luftaustausch zu sorgen.
Bei Erreichen von 60% relativer Luftfeuchte blinkt eine rote Leuchtdiode intervallartig und erinnert somit, dass spätestens jetzt gelüftet werden muss.
Dies dient der frühzeitigen Alarmierung, wenn vergessen wurde, den Feuchtemesswert zu kontrollieren, und erhöht so den Schutz vor Taupunktunterschreitung und Schwitzwasserbildung. Vor allem aber bedeutet hohe Luftfeuchte auch einen viel höheren Heizenergiebedarf, um die Luft zu erwärmen, gegenüber trockener bzw. normalfeuchter Luft.
Sinkt nach dem Lüften die Anzeige der relativen Luftfeuchte bis unter 60% r.F. ab, erlischt die Blinkleuchte wieder. Somit wird immer an das kontrollierte Heizen und Lüften erinnert, auch wenn einmal vergessen wurde, die Anzeigewerte zu überprüfen.
Auf der Rückseite des Wohnklimamessgerätes DTH-10-S befindet sich ein Schiebeschalter mit den Stellungen «Sommerzeit/Winterzeit». Die Blinkeinrichtung wird nur in der kritischen Zeit während der Heizperiode aktiviert. Ein Blinken während der Sommerzeit, wo auch feuchte Luft auf den warmen Wänden nicht kondensieren kann (ausgenommen, sie gelangt in kalte Keller), wird somit vermieden.
 
     
  Ist die Wohnklimakontrolle nicht ein erheblicher Kostenfaktor?
Das elektronische Thermohygrometer DTH-10-S kostet Fr. 48.– (zuzüglich Versandkosten + Porto). Was ist das schon, im Vergleich zu dem Schaden, der durch Stockflecken und Schimmelpilz an Substanz- und Wertverlust entstehen kann, von Rechtsstreitigkeiten und den damit verbundenen Anstrengungen und Aufwendungen ganz abgesehen?
Der Einsatz eines elektronischen Thermohygrometers an kritischen Stellen im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung lohnt sich bestimmt. Und warum nicht dem Mieter zum Einzug in die neue Wohnung als Begrüssungsgeschenk ein solches elektronisches Wohnklima-Messgerät aushändigen? Ein praktisches und sehr zweckmässiges Geschenk, welches sowohl Eigentümern wie Mietern grossen Nutzen bieten kann.
 
     
   
     
     
  Bestellung elektronischer Thermohygrometer DTH-10-S
 
     
  Senden Sie mir Stück à je Fr. 48.–
(inkl. MWSt., zuzüglich Versandspesen sowie Fr. 7.– Material- und Bearbeitungsgebühr)
abzüglich 10% Einführungsrabatt auf Bestellungen
bis 31. Oktober 2006.
 
     
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