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Feuchte Wände unter Kontrolle! |
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Feuchteschäden, verursacht durch Kondensfeuchtigkeit, sind
ein leidiges, zeitaufwendiges und teures Problem für die Bau- und
Wohnungswirtschaft. Ein Streitfall, bei dem oft Rechtsanwälte,
Gerichte und Gutachter eingeschaltet werden. Dabei handelt es sich
um nichts anderes als um einfache physikalische Zusammenhänge.
Der HEV Zürich bietet Ihnen daher ein Wohnklima-Messgerät an, mit
welchem sich das Problem aus der Welt schaffen lässt. Bei zu hoher
Luftfeuchtigkeit alarmiert es mit einer roten Warnblinkleuchte. |
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Warum muss es Probleme geben, wenn
Häuser und Wohnungen mit luftdichten
Fenstern, ohne Wohnklimaüberwachung
verkauft oder vermietet werden? Die Wärmedämmung
heutiger Wohngebäude erreicht
traumhaft gute u-Werte. Und wenn man die Fenster absolut dicht macht, muss
eben anders als früher, als die Fenster noch
für einen gesunden Luftaustausch sorgten,
gelüftet werden.
Aber wie soll man richtig lüften, wenn
man keinerlei Kontrollmöglichkeit hat?
Wenn man gar nicht nachvollziehen kann,
ob man zu wenig oder gar zu viel lüftet,
und damit vielleicht unnötig Energie verschwendet? |
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Dauerhafte Lösung
Mit Hilfe eines Wohnklimamessgerätes
wird jedermann in die Lage versetzt, richtig,
d.h. kontrolliert zu heizen und zu lüften!
Anstelle sich mit Behauptungen und Vermutungen
auseinander setzen zu müssen und
endlose Diskussionen über die Ursache der
Feuchtigkeit in den Wänden zu führen, wird
es jedem Bewohner nun selbst überlassen,
die richtigen Rückschlüsse aus den Messwerten
zu ziehen, die sich auf Grund seines
Heiz- und Lüftungsverhaltens ergeben. |
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Das elektronische Thermohygrometer
DTH-10-S – der ideale Schutz gegen
Feuchteschäden in Wohnungen
Das Gerät eignet sich für den Dauereinsatz,
zur Überwachung der relativen Luftfeuchtigkeit und der Temperatur. Auf
Grund des günstigen Preises ist es nicht nur
für den Einsatz in «Problemwohnungen»
(dort, wo sich schon Stockflecken und
Schimmelpilz gebildet haben) geeignet,
sondern dient vor allem auch zur Vorbeugung
gegen Feuchteschäden, z.B. wenn es
nach Modernisierungsmassnahmen, wie
dem Einbau neuer dichter Fenster, dem
Mieter ausgehändigt wird.
Durch die permanente Überwachung
und Anzeige von Temperatur und relativer
Luftfeuchte sowie durch die, im Vergleich
zu den mechanischen Thermohygrometern,
schnelle Ansprechzeit der eingebauten elektronischen
Messsonden wird das Raumklima
stetig kontrolliert, so dass Abweichungen
vom Normal- bzw. Behaglichkeitszustand
sofort durch Heizen oder Lüften korrigiert
werden können.
So wird der Wohnungsbenutzer erstaunt
feststellen, dass z.B. an einem kalten Wintertag,
mit Regen oder auch Schneefall,
schon nach wenigen Minuten Stosslüftung
die relative Luftfeuchte in der Wohnung
schnell absinkt. Erstaunt wird er deshalb
sein, weil er eigentlich erwartet hatte, das
wenn er sich die «feuchte Suppe» von
draussen auch noch in die Wohnung holt,
die Raumfeuchte noch weiter hätte ansteigen
müssen. Kalte, feuchte Luft kann nämlich,
wenn sie erwärmt wird, ein Vielfaches an Wasserdampf aufnehmen und binden.
Und genau dies passiert, wenn durch Öffnen
der Fenster die Aussenluft in die Wohnung
gelangt.
Anhand der Temperaturanzeige wird
man auch erkennen, dass die Temperatur
beim Lüften zwar kurzfristig etwas absinkt,
er aber keineswegs, wie so oft behauptet
oder vermutet, «für die Umwelt» heizt.
Durch die Speicherwirkung der Wände
steigt die Temperatur nach dem Lüften
sofort wieder an. Und durch die nun auf
niedrige oder Normalwerte zurückgeführte
Luftfeuchtigkeit in der Wohnung wird viel
weniger Heizenergie zur Behaglichkeit
benötigt als vorher, als man gegen die hohe
Raumluftfeuchte «anheizen» musste und
sich trotzdem kein behagliches Raumklima
einstellen konnte. |
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Wie viel Heizenergie kann man durch kontrolliertes
Lüften einsparen?
Luft von 22° C und 45% rel. Feuchte hat
einen Wärmeinhalt (Enthalpie) von 40,9
kj/kg (Kilojoule je Kilogramm), der Wärmeinhalt
beträgt bei 70% r. F. = 51,6 kj/kg, bei
80% r. F. = 55,9 kj/kg, bei 90% r. F. = 60,3
kj/kg. Dies bedeutet, dass man, um die
Raumtemperatur von 22° C zu halten, bei
einem Anstieg der Luftfeuchte auf 70%
rund 26% mehr Heizenergie benötigt.
Beträgt die Feuchte 80%, sind es schon
37% und bei 90% r. F. sind es sogar 47%
mehr an Heizkosten gegenüber der Luft von
45% r. F. Selbst bei einer Erhöhung auf nur
60% r.F. beträgt der Heizenergie-Mehraufwand
16%! Dieser physikalische Zusammenhang
ist völlig unabhängig von der
konstruktiven Ausführung eines Gebäudes.
Jeder wird bei den heutigen Energiekosten
daran interessiert sein, seine Wohnung
mit möglichst niedrigen Heizkosten behaglich
zu heizen. Ein Blick auf die Messwerte
der grossen, hellen Digitalanzeigen des
DTH-10-S zeigt an, wie das Raumklima auf
die eingeleiteten Massnahmen reagiert hat. |
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Ob Miet- oder Eigentumswohnung,
ob Einfamilienhaus oder Villa – die
Wohnklimakontrolle bietet folgenden
grossen Nutzen: |
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Optimaler Einsatz der Heizenergie!
So wenig wie möglich, so viel wie nötig. |
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Keine Feuchteschäden durch Schwitzwasserbildung!
Keine Taupunkt-Unterschreitung durch
zu hohe Luftfeuchtigkeit und somit
keine Sporenbildung und Stockflecken
auf der Wand. |
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Keine Gesundheitsschäden durch Schimmelpilzbildung!
Da dieser sich gar nicht
erst entwickeln kann. |
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Einfach und einleuchtend
Das Wohnklima-Messgerät DTH-10-S
ist für den Einsatz in der Wohnungswirtschaft
ausgelegt. Mit permanenter, nicht
um- oder abschaltbarer Anzeige des Raumklimas.
Mit deutscher Beschriftung und mit
einer einfachen Anleitung, die einleuchtend
aufzeigt, welche Vorteile richtiges Heizen
und Lüften bietet. Lediglich eine zusätzlich
zur Anzeige eingebaut Blinkeinrichtung
erinnert bei Überschreiten von 59% Luftfeuchte
daran, dass es nun höchste Zeit
wird, für einen Luftaustausch zu sorgen.
Bei Erreichen von 60% relativer Luftfeuchte
blinkt eine rote Leuchtdiode intervallartig
und erinnert somit, dass spätestens
jetzt gelüftet werden muss.
Dies dient der frühzeitigen Alarmierung,
wenn vergessen wurde, den Feuchtemesswert
zu kontrollieren, und erhöht so den
Schutz vor Taupunktunterschreitung und
Schwitzwasserbildung. Vor allem aber
bedeutet hohe Luftfeuchte auch einen viel höheren Heizenergiebedarf, um die Luft zu
erwärmen, gegenüber trockener bzw. normalfeuchter
Luft.
Sinkt nach dem Lüften die Anzeige der
relativen Luftfeuchte bis unter 60% r.F. ab,
erlischt die Blinkleuchte wieder. Somit wird
immer an das kontrollierte Heizen und Lüften
erinnert, auch wenn einmal vergessen
wurde, die Anzeigewerte zu überprüfen.
Auf der Rückseite des Wohnklimamessgerätes
DTH-10-S befindet sich ein Schiebeschalter
mit den Stellungen «Sommerzeit/Winterzeit». Die Blinkeinrichtung wird
nur in der kritischen Zeit während der Heizperiode
aktiviert. Ein Blinken während der
Sommerzeit, wo auch feuchte Luft auf den
warmen Wänden nicht kondensieren kann
(ausgenommen, sie gelangt in kalte Keller),
wird somit vermieden. |
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Ist die Wohnklimakontrolle nicht ein
erheblicher Kostenfaktor?
Das elektronische Thermohygrometer
DTH-10-S kostet Fr. 48.– (zuzüglich Versandkosten
+ Porto). Was ist das schon, im
Vergleich zu dem Schaden, der durch
Stockflecken und Schimmelpilz an Substanz-
und Wertverlust entstehen kann,
von Rechtsstreitigkeiten und den damit verbundenen
Anstrengungen und Aufwendungen
ganz abgesehen?
Der Einsatz eines elektronischen Thermohygrometers
an kritischen Stellen im
eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung
lohnt sich bestimmt. Und warum
nicht dem Mieter zum Einzug in die neue
Wohnung als Begrüssungsgeschenk ein solches
elektronisches Wohnklima-Messgerät
aushändigen? Ein praktisches und sehr
zweckmässiges Geschenk, welches sowohl
Eigentümern wie Mietern grossen Nutzen
bieten kann. |
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