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Am 22. Januar führte der HEV Zürich gemeinsam mit dem Institut
für Bauplanung und Baubetrieb der ETH Zürich, dem Verband der Immobilien-
Investoren, der Vereinigung Zürcher Immobilienfirmen und
dem Ingenieur- und Architekten-Verband STV eine Veranstaltung zum
Thema geplante Lebenszykluskosten durch. |
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Nach einer kurzen Einführung in die Problematik
durch Direktor Albert Leiser schilderte
Prof. Dr.-Ing. ETH, Gerhard Girmscheid
den sich abzeichnenden «Paradigmenwechsel
bei Immobilienbesitzern –
LCCA-Konzept». Hans-Peter Ess, Managing
Director UBS AG, referierte sodann
über die «Herausforderung im Lebenszyklus
einer Immobilie». Am Beispiel des
Hochhauses Zur Schanzenbrücke sprach
Joachim Albrecht, Dipl. Ing. FH, über die
«Minimierung der Lebenszykluskosten».
Rudolf Koradi, Geschäftsführer PGMM
Schweiz AG, zeigte die «Erfolgsfaktoren
des Siegerprojektes» auf. Den Abschluss
machte Direktor Hans-Peter Ess mit seinem
Erlebnisbericht «Erste Schritte zur Umsetzung
– Realität und Erfahrung». In der
anschliessenden Podiumsdikussion stiessen
Max Bosshard, dipl. Arch. FH/STV, und
Willi Loertscher von Swiss Life Property
Management AG dazu. |
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