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HEV 11/2007 Inhaltsverzeichnis
Exklusivangebot

     
  Feuchte Wände unter Kontrolle!  
     
  Feuchtigkeitsschäden in Gebäuden sind ein leidiges, zeitaufwendiges und teures Problem. Sie führen häufig zu Streitfällen, bei denen Gutachter, Rechtsanwälte und Gerichte eingeschaltet werden müssen. Dabei sind sie meistens durch Kondensfeuchtigkeit verursacht worden, die verhindert werden könnten, wenn man die im Grunde genommen einfachen physikalischen Zusammenhänge versteht. Der HEV Zürich bietet ein Wohnklima-Messgerät an, welches bei zu hoher Luftfeuchtigkeit mit einer roten Warnblinkleuchte alarmiert. Mit dessen Hilfe lässt sich das Problem in den Griff bekommen.  
     
      Für den Dauereinsatz
Das Gerät beseitigt die Feuchtigkeit natürlich nicht. Es versetzt aber jedermann in die Lage, richtig, das heisst kontrolliert zu heizen und zu lüften. Die richtigen Rückschlüsse aus den Messwerten zu ziehen und die entsprechende Änderung der Heizbeziehungsweise Lüftungsgewohnheiten vorzunehmen, bleibt dem Bewohner überlassen. Das Gerät eignet sich für den Dauereinsatz zur Überwachung der relativen Luftfeuchtigkeit und der Temperatur. Es ist spezifisch auf die Vorbeugung gegen Feuchtigkeitsschäden ausgerichtet, wie sie zum Beispiel nach Modernisierungsmassnahmen, wie dem Einbau neuer Fenster, auftreten können.
 
  Bild: Thermohygrometer    
       
     
  Einfach und einleuchtend
Das Gerät ist nicht mit einem herkömmlichen Hygrometer vergleichbar. Es ist vielmehr ausschliesslich darauf ausgelegt, beim Überschreiten der kritischen Grenze zu warnen. Steigt die Luftfeuchtigkeit über 59%, erinnert eine eingebaute Blinkeinrichtung, dass es höchste Zeit wird, für einen Luftaustausch zu sorgen. Sinkt nach dem Lüften die Anzeige der relativen Luftfeuchte bis unter 60% r. F. ab, erlischt die Blinkleuchte wieder. Das Gerät reagiert so schnell, dass man beim Lüften die Veränderung der relativen Luftfeuchtigkeit selber mitverfolgen kann.
Der Einsatz eines elektronischen Thermohygrometers an kritischen Stellen lohnt sich, wenn man bereit ist, auf das Warnlicht zu reagieren und sich die Mühe zu nehmen, kurz zu lüften oder die Heizung besser einzustellen. Das gilt sowohl für das eigene Haus oder die eigene Wohnung wie auch für Mietwohnungen.
 
 
Optimaler Einsatz der Heizenergie! So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Keine Feuchtigkeitsschäden durch Schwitzwasserbildung!
Keine Sporenbildung und Stockflecken auf den Wänden.
Keine Gesundheitsschäden durch Schimmelpilzbildung!
 
     
     
  Bestellung elektronischer Thermohygrometer DTH-10-S
 
     
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